Wüste Welt
Beschreibung
Beschreibung
Eine rätselhafte SMS seines Bruders führt einen Wiener Musiker nach Marokko. Dort angekommen fehlt vom Bruder aber jede Spur. Eine abenteuerliche Reise quer durch das ganze Land beginnt. Mysteriöse Hinweise und ein altes Hippie-Paar führen ihn schließlich in die Wüste zu einem Stamm von Geisterbeschwörern. Und dort geht’s erst richtig los.
Eine Roadnovel vom Ende der Straße, eine Geistergeschichte ohne Geister, ein Wüstentagebuch.
Details und Inhalte
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Autor

Wolfgang Popp
Pressestimmen
„Für mich leuchtet dieser Roman richtig. Er hat etwas Magisches.“
– Karoline Laarmann, 1LIVE/WDR
„Popp erzählt die großen Geschichten des Lebens ganz ohne Pathos — Liebe, Abhängigkeit, Verzweiflung und immer wieder: der Sinn der eigenen Existenz. Irgendwo zwischen dem kühlen Bier in einer stickigen Bar und der Geisterbeschwörung in einer Oase ist er zu finden. ‚Wüste Welt‘ ist eine Reise wert.“
– Stefanie Panzenböck, Falter
„Die Spurensuche der Hauptfigur wird … durch fein dosierte Landschaftsbeschreibungen abgerundet. Am Ende der Lektüre sehnt man sich selbst nach der Weite der Wüste“
– Erkan Osmanovic, Buchmagazin Literaturhaus
„Wolfgang Popp schickt seinen Abenteurer in die Wüste, um eine größtmögliche Leere zu erzeugen …“
– Christa Eder, Leporello/Ö1
„Für Wüste Welt hat er im Jänner 2015 Marokko bereist. Ist es nicht gefährlich, gegenwärtig alleine in arabische Länder zu fahren? Nicht im geringsten, schmunzelt Wolfgang Popp, er hätte des Öfteren Autostopper mitgenommen. Diese Vertrautheit im Umgang mit Einheimischen spiegelt sich im Text …“
– Christa Nebenführ, Buchkultur
„Popps Roman ist verschwommen wie flirrende Luft über heißen Straßenbelägen. Faszinierend uneindeutig …“
– Sophie Weigand, literatourismus.net
„Eine Road Novel mit hohem Tempo.“
– Katharina Wappel, Wiener Zeitung
„Man stelle sich ein Max-Frisch-artiges Setting vor, in dem sich ein Autor mit der Coolness Hemingways und der Phantasie eines Gabriel Garcia Marquez austoben darf. … Diese Roadnovel irrlichtert mit flirrendem Spannungsbogen durch ein Marokko der Träume und Alpträume.“
– Simon Hadler, ORF
„Wolfgang Popp beeindruckt auch mit Beschreibungen des Landes – aber als Hintergrund für die private Gespensterjagd.“
– Peter Pisa, Kurier
„Der Autor und Journalist Wolfgang Popp hat eine Trilogie des Verschwindens geschrieben, der letzte Teil ist das kürzlich erschienene Buch Wüste Welt. Es ist ein schmaler Band, den man auch gut lesen kann, wenn man die ersten beiden Bände nicht kennt. Man folgt diesem Ich-Erzähler bald mit Neugier und Freude.“
– Maria Motter, FM4
„Wüste Welt ist die Geschichte einer engen, doch unkonventionellen Bruderbeziehung und ein Abenteuerroman für Liebhaber des Außergewöhnlichen.“
– Wolfgang Huber-Lang, APA
„Die Sprache gleicht der Art, auf die der Musiker reist: Sie ist geduldig und ruhig, nicht gehetzt, auch nicht kapriziös, einfach nur angenehm.“
– Mareike Fallwickl, Bücherwurmloch
„Die mystisch anmutenden Metaphern — Wüste, Geister, orientalische Lebenswelt — sind stark gewählt“
– Gabriele Fachinger, ekz-Informationsdienst
„Erzählt wird atmosphärisch dicht, das Flimmern und Flirren der Hitze in der Wüste ist allgegenwärtig, das Fremde und Unheimliche wird gut herausgearbeitet.“
– Thomas Geldner, Büchereien Wien
„Popp erzählt seine Bruder-Forschung als packendes Schattenstück in prallem Sonnenschein“
– Wolfgang Paterno, Profil