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Warum feiern

Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht
Elena Messner, Eva Schörkhuber, Petra Sturm (Hg.)

Beschreibung

Elena Messner Eva Schörkhuber Petra Sturm Warum feiern Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht Mit einem Nachwort von Marlene Streeruwitz Anthologie 288 Seiten Erscheinungsdatum: 10.2018

Beschreibung

Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo.

Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gučanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabić, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka

Sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz.

Details und Inhalte

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Elena Messner Eva Schörkhuber Petra Sturm Warum feiern Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht Mit einem Nachwort von Marlene Streeruwitz Anthologie 288 Seiten Erscheinungsdatum: 10.2018

Druckausgabe

Ausstattung: Paperback Maße: 12,5 x 20,5 cm ISBN: 978-3-903005-45-7 Preis: 18 € VLB: Titel suchen

Herausgeberinnen

Abbildung
Foto: David Višnjić

Elena Messner

1983 in Klagenfurt geboren, aufgewachsen in Ljubljana und Salzburg, Studium der Komparatistik und Kulturwissenschaften in Wien und Aix-en-Provence. Kärntner Förderungspreis für Literatur (2021), Arbeitsstipendium für Literatur der Stadt Wien (2022), Langzeitstipendium für Literatur des BMKOES (2022). Für ihren neuen Roman »Schmerzambulanz« erhielt sie den Theodor Körner Preis. Ab 2023 Senior Scientist an der Universität Wien.
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Eva Schörkhuber

1982 in St. Pölten geboren, aufgewachsen in Oberösterreich. Auszeichnungen (Auswahl) Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien (2022), Langzeitstipendium für für Literatur des BMKOES (2022), author@musil in Klagenfurt 2020, Buchprämie der Stadt Wien 2015, Theodor-Körner-Preis 2013. Literaturwissenschaftliche Promotion über Archiv- und Gedächtnistheorien. Lebt und arbeitet in Wien. Konzeption und Durchführung der Wiener Soundspaziergänge. Redaktionsmitglied bei PS – Politisch Schreiben und Mitglied im Papiertheaterkollektiv Zunder.  
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© Jorghi Poll

Petra Sturm

geboren in Salzburg, Studium der Publizistik und Geschichte in Wien und Frankreich. Sie ist u. a. Bild- und Schlussredakteurin beim Falter und schreibt für nationale und internationale Medien über Radfahren und Radkultur in allen Facetten. Ihr Forschungsgebiet als Radhistorikerin ist Frauen und Radfahren. In der Edition Atelier bisher von ihr erschienen: »Warum feiern. Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht«, hg. mit Elena Messner, Eva Schörkhuber (2018).
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Pressestimmen

»Die Autorinnen breiten die Fragestellung auf politische Partizipationsprozesse und Geschlechtergerechtigkeit im Allgemeinen aus; durch den gemeinsamen Horizont des allgemeinen Wahlrechts erweisen sich die 18 Beiträge als anschlussfähig, ergänzen einander, weisen bisweilen aber auch sehr unterschiedliche Perspektiven und Einschätzungen auf.«
– Paul Hafner, Buchkultur

»Ein Buch, das auch heute noch bitternötig scheint: Ein freundlicher Reminder daran, was Feminismus eigentlich bedeutet, was er bewirkt hat und womit er auch heute noch zu kämpfen hat.«
– 1000things

»Bettina Balàka setzt in diesem Essay Erinnerungen an ihre feministische Mutter neben allgemeinere kritische Analysen der Frauenbewegung. Die ›Tücken der Emanzipation‹ entlarvend erzählt sie unter anderem von kinderwagenschiebenden Männern, die Anfang der 1970er Jahren als moderne Helden gefeiert wurden, von der atonalen rhythmischen Gymnastik im Orff Institut, die sie als junges Mädchen gegen jeglichen Tussi-Verdacht imprägnieren sollte, warum sie das Barbieverbot der Mutter bei ihrer eigenen Tochter aufhob und ihre Sprache nicht durchgehend gendert.«
– Ö1 Radiogeschichten, Ausstrahlung des Textes Ameisen und Eisbären

»Lesenswert«
– Veronika Reininger, Weiderdiwan

Dateien

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  • Webcover

Weitere Titel

  • Schmerzambulanz. Roman, 2023
  • Kriege gehören ins Museum! Aber wie?. Sammelband, 2021
  • Das lange Echo. Roman, 2021
  • Nebelmaschine. Roman, 2020
  • In die Transitzone. Roman, 2016
  • Die Gerissene. Roman, 2021
  • Nachricht an den Großen Bären. Roman, 2017
  • Quecksilbertage. Roman, 2014
  • Die Blickfängerin. Erzählung, 2013
  • Cenzi Flendrovsky. Graphic Novel, 2023

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