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Severins Gang in die Finsternis

Ein Prager Gespensterroman
Paul Leppin

Beschreibung

Paul Leppin Severins Gang in die Finsternis Ein Prager Gespensterroman Herausgegeben und mit einem Nachwort von Thomas Ballhausen Roman 128 Seiten Erscheinungsdatum: 09.2015

Beschreibung

Im Prager Nachtleben findet Severin nicht nur einen Ausgleich zu seinem tristen Büroalltag, es laufen ihm dort auch die Mädchen fast scharenweise hinterher. Bei seinen rastlosen Streifzügen beginnt er halbherzige Affären, die er ebenso schnell wieder beendet, bis mit einem Mal die laszive Mylada in sein Leben tritt – Severin verfällt ihr mit Haut und Haar. Getrieben von seinen Leidenschaften zieht ihn die Prager Nacht mit ihren Gespenstern und ihrem düster-fantastischen Flair immer tiefer in den Bann …

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Paul Leppin Severins Gang in die Finsternis Ein Prager Gespensterroman Herausgegeben und mit einem Nachwort von Thomas Ballhausen Roman 128 Seiten Erscheinungsdatum: 09.2015

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ISBN: 978-3-903005-72-3 Preis: 9,99 €

Autor

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Paul Leppin

Paul Leppin (1878–1945) war ein deutschsprachiger Schriftsteller aus Prag. Er war u.a. mit Max Brod und Gustav Meyrink, den er oft als Vorbild für seine Figuren heranzog, befreundet. Um die Jahrhundertwende galt Leppin als einer der Protagonisten der literarischen Bewegung »Jung-Prag«. Nach dem deutschen Einmarsch in die Tschechoslowakei 1939 wurde er von der Gestapo verhaftet und erlitt nach der Freilassung einen Schlaganfall. Leppin starb 1945 an den Spätfolgen einer Syphilis-Erkrankung…
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Herausgeber

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Foto: Chris Saupper
Thomas Ballhausen
Thomas Ballhausen wurde 1975 in Wien geboren und studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Wien. Er ist Autor, Literatur- und Kulturwissenschaftler. Literarische Veröffentlichungen in Zeitschriften (u. a. kolik, Krachkultur, LICHTUNGEN) …
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Pressestimmen

„1914 erschienen, ist dies der dämonisch-düstere Prag-Roman schlechthin. Randvoll gesättigt mit der speziellen Atmosphäre der Stadt und zugleich ein Aufschrei gegen jegliche genormte und verplante Existenz – für die elementaren biologischen und metaphysischen Bedürfnisse des Menschen. Risiken und Nebenwirkungen verschweigt Leppin indes nicht.“
– Mathias Schnitzler, Berliner Zeitung

„Sprache und Prager Atmosphäre machen Leppins Romane noch heute zum Erlebnis.“
– Karl-Markus Gauß, Die Zeit

„Es ist weniger die Handlung … die an dem Roman fesselt. Es ist die Atmosphäre eines vergangenen Prag, die Leppin heraufbeschwört und den Leser mit zurücknimmt in jene Tage, als er selbst in den Straßen der Stadt nach Leben suchte.“
– Franziska Neudert, Prager Zeitung

„Paul Leppin, der 1878 in Prag geboren wurde und bis zu seinem Tod 1945 zu den bekanntesten deutschsprachigen Autoren seiner Heimatstadt gehörte, schreibt eine Prosa, die vor Sinneseindrücken fast zu platzen scheint. Kunstvoll
poetisiert er die Dinge …“
– Christian Schröder, Der Tagesspiegel

„Wer Prager Literatur liebt, etwa die Romane Gustav Meyrinks (der bei Leppin als sinistrer Dandy und Esoteriker Nikolaus seinen eindrucksvollen Auftritt hat), sollte sich »Severins Gang in die Finsternis« nicht entgehen lassen.“
– Olaf Schmidt, Kreuzer

„Paul Leppins literarische Liebeserklärung an Prag“
– Carsten Kuhr, Phantastik-Couch.de

„Es ist aber gerade die Kunst Leppins, einen solchen Charakter mit Abstand und Präszision darstellen zu können.“
– Marco Frenschkowski, Arcana

„Mehr noch als bei Kafka wurde die Stadt Prag bei Leppin zur fantastischen Kulisse, zur Falle in seinen Geschichten um Sehnsucht und Wahn. In „Severins Gang in die Finsternis“ wird diese Welt mit expressionistischer Wucht beschworen, eine Welt, die beim Abriss des jüdischen Viertels verloren ging. Leppin ist ein Meister der fantastischen Literatur, die von den Nachtseiten des Lebens erzählt.“
– Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten

„Anhand der Stadtwanderungen Severins ließe sich vermutlich eine Topografie des alten Prag entwerfen. Hier schreibt jemand, der sich auskennt, der zu allen Jahreszeiten unterwegs war, bei jedem Wetter, tagsüber ebenso wie nachts. … Es ist das Verdienst von Thomas Ballhausen und der Edition Atelier, mit diesem Roman ein besonderes Beispiel deutschsprachiger Stadt-Literatur in Erinnerung zu bringen. Der gediegene schmale Band ist ein schöner Auftakt einer Bibliothek der Nacht.“
– Johannes Groschupf, literaturkritik.de

„Paul Lep­pins Er­zäh­lung ent­führt in die­sem kurz­wei­li­gen Le­se­ver­gnü­gen in das Prag des an­bre­chen­den 20. Jahr­hun­derts und er­laubt es Le­se­rin und Le­ser, Se­ve­rin auf sei­nen ewi­gen Streif­zü­gen zu fol­gen.“
– Erika Unterpertinger, Bücherstadt Kurier

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