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Palmherzen

Margit Mössmer

Beschreibung

Margit Mössmer Palmherzen Roman 248 Seiten Erscheinungsdatum: 25.02.2019

Beschreibung

Willkommen in Quinindé im Nordwesten Ecuadors! Alles kreist hier um den Arzt und Fabrikleiter Jorge Oswaldo Muñoz, der mit seiner Frau Julia die Palmherzenfabrik leitet und für alle ein offenes Ohr hat. Jorges Vater hat seine besten Tage längst hinter sich. Das Hausmädchen Bélgica muss sich mit ihrem Zuckerrohrschnaps trinkenden Mann herumplagen. Die verschrobene Tante Catita streckt heimlich Cola mit Rum und trauert ihrem glamourösen Leben mit einem Gangster hinterher, und der Ananaskönig Zorro gerät an gefährliche Hühnerdiebe.

Palmherzen führt uns in die Mitad del Mundo – die Mitte der Welt –, in eine Familiengeschichte voller Magischem Realismus im Herzen Ecuadors.

Details und Inhalte

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Margit Mössmer Palmherzen Roman 248 Seiten Erscheinungsdatum: 25.02.2019

Druckausgabe

Ausstattung: Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen Maße: 12,5 x 20,5 cm ISBN: 978-3-99065-004-2 Preis: 22 € VLB: Titel suchen

E-Book

ISBN: 978-3-99065-009-7 Preis: 18,99 €

Autorin

Abbildung
Foto: Susanna Hofer

Margit Mössmer

Margit Mössmer, 1982 in Hollabrunn geboren, lebt und arbeitet in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie der Hispanistik. 2010 wurden Texte aus »Die Sprachlosigkeit der Fische« beim Ö1 Literaturwettbewerb prämiert und mit Burgschauspielerin Dorothee Hartinger vertont. 2015 wurde sie mit »Die Sprachlosigkeit der Fische« für den Franz-Tumler-Preis nominiert. 2016 erhielt sie für »PALMHERZEN« das Startstipendium für Literatur des Bundeskanzleramtes und das Hans-Weigel-Literaturstipendium. 2020 ist sie Stipendiatin im Bundesländeratelier…
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Pressestimmen

»Mit ihrem zweiten Roman ›Palmherzen‹ legt Mössmer nun einen ruhigeren Text vor, der gerade durch seinen unaufgeregt leichten Erzählstil fesselt. Damit ist ihr die phantasiereiche und feinfühlige Erweiterung der Welt Jorges gelungen. Locker könnte sich der Roman noch über die zweihundertsechsunddreißig Seiten hinaus ziehen«
– Katia Schwingshandl, Buchmagazin Literaturhaus Wien

»Die österreichische Autorin Margit Mössmer legt mit ›Palmherzen‹ einen Roman vor, der eine Familiengeschichte erzählt und dem Magischen Realismus huldigt. Vor allem aber sitzt Mössmer gehörig der Schalk im Nacken.«
– Sebastian Fasthuber, Falter

»Mit ihrem zweiten Roman hat uns Margit Mössmer erneut ein außerordentliches Lesevergnügen beschaffen. Souverän und kundig bewegt sie sich durch den Text und haucht den Figuren ein erstaunliches Eigenleben ein.«
– Stadtbekannt

»… ein schillerndes Panoptikum, das bis in die Herzen reicht.«
– Christa Nebenführ, Buchkultur

»Ein starker Text.«
– Dominika Meindl, Falter (Buch der Stunde)

»Ob die plastische Schilderung des Lebens in Ecuador das Ergebnis langwieriger Recherchen ist, sei dahingestellt: Sie funktioniert wunderbar und entführt zu Beginn in eine Dimension der Ferne und des Exotismus. Dieser wird klug gebrochen: Denn Mössmers Figuren sind Menschen wie du und ich …«
– Sophie Reyer, Die Presse

»Von Durchhalten und Verrat, von endemischer Korruption, zerfetzten Träumen und ausgewrungenem Durchhalten, von Aufgeben, emotionaler Verwirrung und unerbittlichem Untergang erzählt Margit Mössmer.«
– Alexander Kluy, Wiener Zeitung

»Schon nach wenigen Sätzen ist man bei Palmherzen in die Lebenswelt Ecuadors eingetaucht … Sehr lesenswert!«
– Beate Scholz, Kunststoff

»Die Autorin greift auch in ihrem neuen Roman in der Tradition der lateinamerikanischen Literatur den Ton des magischen Realismus auf und versteht es glänzend, mit sprachgewaltigen Bildern zu jonglieren. … Dabei gelingt es ihr, einen differenzierten Blick auf Korruption, Armut und Not in einem lateinamerikanischen Land im 21. Jahrhundert zu werfen. Sehr empfohlen.«
– Gabriele Fachinger, ekz

»Ein sehr lesenswerter, wundervoll erzählter neuer Roman von Margit Mössmer! Er führt in die Welt Ecuadors, ein Land, in dem keine Demokratie herrscht, sondern willkürliche Herrschaft, Korruption, Ausbeutung der überbordenden, reichen, wunderschönen Natur! Es gibt nur oben oder ganz unten. Der Plantagenbesitzer Jorge und seine Frau Julia, beides Ärzte, arbeiten, kämpfen für mehr Menschlichkeit, für Gesundheit und Bildung für alle. Doch auch sie haben Bedienstete, die bitterarm sind, sehr abhängig. Die Innenansicht der einzelnen Personen ist literarisch sehr kunstvoll und überzeugend, die dezente typisch ›magische Erzählweise‹ … sehr gekonnt. Ein sehr guter Roman über Traurige Tropen!«
– Claudia Bauer, Hugendubel Frankfurt

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