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Ketten in das Meer

Bohuslav Kokoschka

Beschreibung

Bohuslav Kokoschka Ketten in das Meer Herausgegeben und mit einem Nachwort von Adolf Opel Roman 344 Seiten Erscheinungsdatum: 10.2016

Beschreibung

Jugoslawien nach dem 1. Weltkrieg: Eine junge Frau findet das Tagebuch eines Wiener Geigers, in dem sie über seine Erlebnisse in der k.u.k-Marine liest. Er erzählt von seiner Zeit in der Stabskapelle an Land und seiner Versetzung auf einen Admiralskreuzer. Als der Kaiser seinen Besuch ankündigt und Italien die Übergabe der österreichischen Flotte fordert, spitzt sich die Lage auch unter den Soldaten immer mehr zu.

Bohuslav Kokoschka verfasste seinen sprachgewaltigen und klugen Roman, der die Wirren seiner Zeit treffend beschreibt, im Jahr 1919. Ein Kaleidoskop an Geschichten und Perspektiven über den Vielvölkerstaat in der österreichischen Erzähltradition von Joseph Roth und Heimito von Doderer.

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Bohuslav Kokoschka Ketten in das Meer Herausgegeben und mit einem Nachwort von Adolf Opel Roman 344 Seiten Erscheinungsdatum: 10.2016

Druckausgabe

Ausstattung: Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen Maße: 15 x 23 cm ISBN: 978-3-903005-23-5 Preis: 25 € VLB: Titel suchen

Autor

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Bohuslav Kokoschka

Bohuslav Kokoschka (1892–1976, Wien) war wie sein älterer Bruder Oskar Kokoschka Maler, Grafiker und Schriftsteller. Daneben verfasste er Romane und Dramen. Bei Ausbruch des 1. Weltkriegs wurde er zur österreichischen Marine eingezogen, nach Kriegsende schrieb er den Roman Ketten in das Meer.
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Herausgeber

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Foto: Edition Atelier
Adolf Opel
editierte die gesammelten Schriften von Adolf Loos sowie die Loos-Bücher Kontroversen, Konfrontationen und Alle Architekten sind Verbrecher in der Edition Atelier und – zusammen mit dem Übersetzer Josep Quetglas – …
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Pressestimmen

„Gut, dass ihn die Edition Atelier und Adolf Opel wieder ans Licht der Öffentlichkeit gebracht haben.“
– Gerhard Strejcek, Wiener Zeitung

„Das Ungewöhnliche am Buch Ketten in das Meer ist jedoch, so die Expertenmeinung, dass es sich um einen einzigartigen authentischen Erlebnisbericht aus dem Inneren des Krieges handelt, nämlich vom Leben auf besagtem Marineschiff.“
– Christa Eder, Ö1 / Leporello

„Das Werk erlaubt es der Zerrissenheit des Alltags am Ende der Donaumonarchie nachzuspüren und lädt nicht zuletzt auch dazu ein, einen fast vergessenen Autor neu zu entdecken.“
– Michael Preidel, Kritische Ausgabe

„Bohuslav Kokoschka hat seinen Roman geschickt aufgebaut. … Die sprachliche Mixtur der aus vielen Nationalitäten gebildeten Besatzungen ist außerordentlich gut getroffen. Ein authentischer Bericht.“
–
Jürgen Feldhoff, Lübecker Nachrichten

„Oskar Kokoschkas Bruder Bohuslav und dessen Roman gilt es zu entdecken.“
– Constanze Matthes, Zeichen & Zeiten

„Kokoschka erzählt, erzählt und erzählt: Schicksale in bunter Fülle. Dies dürfte der letzte Roman der k.u.k-Zeit sein, erwachsen gestaltet und aus eigenem Erleben dieser Zeit.“
– Salzburger Nachrichten

„Vor den Augen des aufmerksamen Lesers entfaltet sich ein Kaleidoskop der österreichischen k.u.k.-Monarchie, von den Küsten des damaligen Jugoslawiens bis zu den Kaffeehäusern Wiens.“
– Birgit Böllinger, Sätze & Schätze

„Ein authentischer Erfahrungsbericht, eine kluge Gesellschaftsstudie und eine poetische Sinnsuche in einem.“
– Mareike Boysen, vormagazin

„Bestechend realitätsnahe Einblicke in den maritimen Weltkriegsalltag der untersten Marine-Chargen und deren Angehörigen im dahinsiechenden Hinterland“
– Caspar David, SAX – Das Dresdner Stadtmagazin

„Der jüngere Bruder des Malers Oskar Kokoschka meldete sich zu Beginn des Ersten Weltkriegs freiwillig zur Marine und schrieb unter dem Eindruck eigenen Erlebens einen in weiten Teilen expressionistischen Roman. … Immer wieder gelingen dem Autor zwischen den handlungsbetonten Episoden Landschafts- und Meeresschilderungen von starker Bildkraft.“
– Harald Loch, mare

„Es ist selten, dass das Erreichen der letzten Romanseite so bedauerlich ist wie hier und man wissen möchte, wie es weitergeht. Hinter dem Leser liegt ein Panorama des Lebens, ein Kaleidoskop der Menschen zur Zeit des Ersten Weltkrieges, schön, bunt, traurig und manchmal so tragisch wie das Leben selbst.“
– Klaus-Peter Walter, literaturkritik.de

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Sparte: Literatur des 20. Jahrhunderts
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