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In die Transitzone

Elena Messner

Beschreibung

Elena Messner In die Transitzone Roman 216 Seiten Erscheinungsdatum: 10.2016

Beschreibung

Eine Hafenstadt, Flüchtlingsboote und Streiks in den Docks.

Als Daniel das südeuropäische Makrique erreicht, ist die Hafenstadt gezeichnet von den Ereignissen der letzten Monate. Wo früher in den Yachtclubs Partys gefeiert wurden, suchen die Einheimischen nun das Meer nach ertrunkenen Flüchtlingen ab. Der Hafen ist durch Streiks stillgelegt, die Bevölkerung gespalten. Daniel zieht durch die Straßen und sieht sich schnell mit den Sehnsüchten und Ängsten der Menschen konfrontiert. Als sich das Gerücht verbreitet, dass ein neues Boot am Horizont aufgetaucht sein soll, eskalieren die Ereignisse …

Details und Inhalte

Ausgaben Leseprobe Website durchsuchen
Elena Messner In die Transitzone Roman 216 Seiten Erscheinungsdatum: 10.2016

Druckausgabe

Ausstattung: Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen Maße: 12,5 x 20,5 cm ISBN: 978-3-903005-21-1 Preis: 20 € VLB: Titel suchen

E-Book

ISBN: 978-3-903005-97-6 Preis: 14,99 €

Autorin

Abbildung
Foto: David Višnjić

Elena Messner

1983 in Klagenfurt geboren, aufgewachsen in Ljubljana und Salzburg, Studium der Komparatistik und Kulturwissenschaften in Wien und Aix-en-Provence. Kärntner Förderungspreis für Literatur (2021), Arbeitsstipendium für Literatur der Stadt Wien (2022), Langzeitstipendium für Literatur des BMKOES (2022). Für ihren neuen Roman »Schmerzambulanz« erhielt sie den Theodor Körner Preis. Ab 2023 Senior Scientist an der Universität Wien.
Zum vollständigen Eintrag

Pressestimmen

„In die Transitzone ist ein eindringlicher Roman, der unaufgeregt und subtil von Solidarität und erschöpftem Mitgefühl erzählt.“
– Karoline Thaler, ORF ZiB

„Elena Messner stellt sich … eine(r) der wohl schwierigsten, weil verantwortungsvollsten schriftstellerischen Aufgaben. Sie begibt sich In die Transitzone und damit in einen der Brennpunkte unserer gesellschaftlichen und politischen Gegenwart. … Chapeau!“
– Petra Nagenkögel, Literatur und Kritik

„Elena Messner hat sich 2014 mit ihrem Debütroman Das lange Echo eindrucksvoll an ein großes Thema herangewagt: den Ersten Weltkrieg. Ihr zweites Buch spielt in einer südeuropäischen Hafenstadt, vor der statt Fischen Flüchtlinge ins Netz gehen, also mitten in einer Katastrophe der Jetztzeit.“
– Mareike Boysen, vormagazin

„In die Transitzone ist in dramaturgischer Hinsicht – und nicht nur darin – ein exzellenter Text. … Kein einziger Charakterzug an irgendeiner der vielen Figuren erscheint unpassend oder unglaubwürdig, kein einziges Detail der heißen, staubigen, zum Teil zerstörten Straßen, Häuser und Plätze könnte man sich anders vorstellen als eben hier beschrieben.“
– Jelena Dabic, Literaturhaus Buchmagazin

„Ein Buch voller Politik und Leidenschaft, ein Buch, das niemanden kalt lässt.“
– Rudolf Kraus, Bücherschau

„Der Wechsel von verschachtelten Sätzen mit genauen Beobachtungen zu kurzen Aussagen bildet einen perfekten Rhythmus. Einen Sog. Das Buch ist kaum aus der Hand zu legen. … Daniel, der auf einer der zahllosen Ansprachen seiner neuen Freundinnen gebeten wird, etwas ins Mikrofon zu sagen, ruft den Menschen zu „Seien wir ein Hafen“ – eine bessere Botschaft kann Literatur kaum formulieren!“
– Anne Hahn, Kulturexpresso

„Dieses Buch berührt und stimmt nachdenklich, ohne moralischen Fingerzeig.“
– stadtbekannt.at

„Messner hat erneut bewiesen, dass sie sprachliche Schattierungen, die Dramaturgie der Handlung und das Aufrechterhalten der Spannung auf hohem Niveau beherrscht.“
– Bojan Wakounig, Novice

„Erstaunlich, wie kompetent die 34-jährige Autorin die Geschehnisse nicht nur beschreibt, sondern gleichzeitig analysiert und vorsichtig kommentiert. … Der Roman, den ein politikinteressiertes Publikum jedenfalls lesen sollte, ist höchst aktuell.“
– Janko Ferk, Die Presse

Dateien

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Weitere Titel

  • Schmerzambulanz. Roman, 2023
  • Kriege gehören ins Museum! Aber wie?. Sammelband, 2021
  • Das lange Echo. Roman, 2021
  • Nebelmaschine. Roman, 2020
  • Warum feiern. Anthologie, 2018
Sparte: Zeitgenössische Literatur
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