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Fensterfummeln

Claudia Tondl

Beschreibung

Claudia Tondl Fensterfummeln Erzählung 76 Seiten Erscheinungsdatum: 09.2013

Beschreibung

Es ist kein normales Schaufenster, an dem Sie einfach so vorübergehen können, hinter dem mehr oder minder lebensechte Schaufensterpuppen anscheinend angesagte Kleidung präsentieren – Nein, hinter diesem fast bruchsicheren Glas regt sich etwas Lebendiges, etwas, das sich unserem Konsumverhalten widersetzt. Hinter dieser Glaswand fühlen Sie sich von einem Mannequin beobachtet, ein Häufchen Elend klagt Ihnen sein Leid, Mr. Propper erläutert Grundlegendes zur Perspektive des Betrachters und eine Stripperin wird zur Karrieristin – oder war es umgekehrt?

Details und Inhalte

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Claudia Tondl Fensterfummeln Erzählung 76 Seiten Erscheinungsdatum: 09.2013

Druckausgabe

Ausstattung: Paperback Maße: 11,5 x 18 cm ISBN: 978-3-902498-80-9 Preis: 5 € VLB: Titel suchen

E-Book

ISBN: 978-3-903005-79-2 Preis: 2,99 €

Autorin

Abbildung
Foto: Jorghi Poll

Claudia Tondl

Claudia Tondl, 1980 in Wien geboren. Peter-Turrini-DramatikerInnenstipendium 2013, DramatikerInnenstipendium der Stadt Wien 2011 und des bmukk 2010. Studierte an der Universität Wien Anglistik, Philosophie und Pädagogik sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Parallel dazu absolvierte sie eine Ausbildung zur Webdesignerin und arbeitete vier Jahre als Texterin in einer Wiener Agentur. Ihre Stücke wurden bisher u.a. am Staatstheater Mainz, in der Garage X, am KosmosTheater und zuletzt im Festspielhaus Bregenz uraufgeführt.
Zum vollständigen Eintrag

Pressestimmen

„Die Ich-Erzählerin zieht sich immer wieder in die unmögliche Beobachterinnenposition zurück, in ein Schauspiel, das alltägliche Versatzstücke mit Problemen mischt. Während eine Baustelle als Kulisse und Metapher fungiert, wird das geometrische Problem der „Quadratur des Kreises“ mit Hunger, Elend und der Frage von Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit kombiniert. Die Autorin hat diesen Stoff erst als Theaterstück verarbeitet und dann in die Erzählform gebracht, ein Konzept, das in der Anordnung der Figuren gefällt.”
− Heide Hammer, Weiberdiwan

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