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Eroberung des Elfenbeinturms

Streitschrift für eine bessere Kultur
Fabian Burstein

Beschreibung

Fabian Burstein Eroberung des Elfenbeinturms Streitschrift für eine bessere Kultur Essay 168 Seiten Erscheinungsdatum: 05.09.2022

Beschreibung

Machtmissbrauch, Seilschaften, Korruption und vieles mehr: Fabian Burstein wirft einen alarmierenden Blick in die Produktions- und Wirkungsstätten von Kunst und ­Kultur und zeigt, dass es so nicht weitergehen kann. Wir müssen eine neue Debatte über Kultur führen, über ihren Sinn und Zweck in einer lebendigen Gesellschaft – aber vor allem über die toxischen Strukturen, die von der Politik über das Kulturmanagement und die Künstler:innen bis hin zum Publikum reichen.

Fabian Burstein ist als Autor und Kulturmanager in Deutschland und Österreich ein Insider des Kulturbetriebs. »Eroberung des Elfenbeinturms« ist sein gut recherchiertes, leidenschaftliches Plädoyer für eine »bessere« Kultur, das nicht nur viele höchst brisante aktuelle Zustände offenlegt, sondern auch optimistische Lösungsstrategien aufzeigt.

Details und Inhalte

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Fabian Burstein Eroberung des Elfenbeinturms Streitschrift für eine bessere Kultur Essay 168 Seiten Erscheinungsdatum: 05.09.2022

Druckausgabe

Ausstattung: Klappenbroschur Maße: 11,5 x 18,5 cm ISBN: 978-3-99065-080-6 Preis: 20 € VLB: Titel suchen

E-Book

ISBN: 978-3-99065-085-1 Preis: 14,99 €

Autor

Abbildung
© Stefan Tauber

Fabian Burstein

geboren 1982 in Wien. Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Im Autorenleben Verfasser von Romanen und Sachbüchern. Biograf der österreichischen New-Wave­Legende Hansi Lang. Seit 10 Jahren vorwiegend in Deutschland als Leiter für Kulturinstitutionen, Festivals und diverse künstlerische Formate verantwortlich. Aktuell Leiter des Kultur- und Veranstaltungsprogramms der Deutschen Bundesgartenschau 2023 in Mannheim und Geschäftsführer der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
Zum vollständigen Eintrag

Pressestimmen

»Burstein packt den Scheinwerfer aus und beleuchtet den Kunst- und Kulturbetrieb. Das macht er kompromisslos und ohne Tabus.«
– Ashwien Sankholkar, DOSSIER-Chefreporter und Träger des Alfred-Worm-Preises für investigativen Journalismus

»Der Wiener Kulturmanager Fabian Burstein kritisiert Österreichs Kulturpolitik als provinziell und selbstbezogen – wie sich bei der Kür des neuen Burgtheaterdirektors wieder zeigte.«
– Interview mit Cathrin Kalweit, Süddeutsche Zeitung

»Der Wiener Kulturmanager Fabian Burstein beklagt in einem neuen Buch gravierende Missstände in seiner Branche. Ein Gespräch über Seilschaften, Machtmissbrauch und Intendanten mit Genieanspuch«
– Interview mit Christina Pausackl, Die Zeit

»Der Buchtitel ›Eroberung des Elfenbeinturms – Streitschrift für eine bessere Kultur‹ mag im ersten Moment auf ein verkopftes, theorieschwangeres Werk hindeuten. Aber nur im ersten. Denn das Gegenteil ist der Fall. Die 150 Seiten lesen sich sehr flott … Aber es ist nicht nur unterhaltsam und wenig verkopft: Vor allem ist Burstein zugute zu halten, dass er Namen nennt und seine Kritik an konkreten Entwicklungen festmacht.«
– Nicole Sperk, Die Rheinpfalz

»ein durchdachter und in jedem Fall anregender Blick auf Österreichs Kulturlandschaft. Er bietet aber nicht nur Einblicke, sondern auch viele Perspektiven. So verbreitet das Buch nicht nur Kritik, sondern auch Aufbruchstimmung, Mut und liefert in jedem Fall Denkanstöße, egal von welcher Warte man es betrachtet.«
– Timo
Brandt

– Studiogespräch bei Ex libris/Ö1 mit Peter Zimmermann

– Gastkommentar in der Wiener Zeitung: »hier lesen

»Mit einer starken Polemik lässt aktuell der gebürtige Wiener Fabian Burstein, zurzeit Leiter des Kultur- und Veranstaltungsprogramms der Deutschen Bundesgartenschau 2023, aufhorchen.«
– Interview von Anne Aschenbrenner, Buchkultur

– Studiogespräch bei KulturMontag/ORF2 mit Peter Schneeberger

»Fabian Bursteins Eroberung des Elfenbeinturms ist eine Streitschrift, die dem österreichischen Kulturbetrieb einen Spiegel vorhält, aber auch viele interessante Verbesserungsvorschläge bietet. Bemerkenswert ist auch, dass es dem Autor gelingt, den Elfenbeinturm mittels gut nachvollziehbarer Gedankengänge zu erobern, die auch für jene Leser*innen unterhaltsam und gut verständlich sind, die selbst nur wenig mit dem Kulturbetrieb zu tun haben.«
– Barbara Seidl, Litrobona

– Für wen ist Kunst da? Studiogespräch mit u.a. Johann Kneihs, Punkt Eins/Ö1

– Im Gespräch mit Daniela Fürst, Literadio »hier nachhören

»Es ist ein nachvollziehbares Plädoyer, das wir allen Künstler*innen und Kulturschaffenden hierzulande empfehlen möchten. Noch mehr allerdings der heimischen Kulturpolitik.«
– Streitschrift des Monats, Haubentaucher

»Bei den abschließend formulierten 23 Denkanstößen rückt der Fokus auf Österreich erneut in den Blick, doch scheinen die meisten von ihnen auch für einen Impuls in Deutschland relevant, da sie sich auf Resonanz, Diversität, Transdisziplinarität, Haltung und Transformationsbereitschaft beziehen sowie das Thema Bildung zu Recht besonders gewichten.
– Tobias Knoblich, Kulturpolitische Mitteilungen

Aus dem Inhalt

  • Die existenzielle Krise des Kulturbetriebs: ein Generationenkonflikt
  • Österreichische Kulturskandale der letzten 10 Jahre – eine Bilanz des Grauens
  • Kunst muss gar nichts: ein Missverständnis, das zum gefährlichen Selbstläufer wurde
  • Publicity-Killer Kultur: eine politische Fehleinschätzung
  • Eine »Kultur GmbH« als Blackbox der Entscheidungsfindung
  • Transformation? Nein, danke! Oder: Das Digitaldesaster im Kulturbetrieb
  • Unreif, aber alles andere als jung: die toxische Networking-Kultur der Alt-98er
  • Solidarität – kein Kampfbegriff, sondern ein Kulturbegriff
  • 23 Denkanstöße für einen reformierten Kulturbetrieb

u.v.m.

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Termine

  • 15.03.: Wien, Die Kunst VHS
Sparte: Sachbuch
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