Beschreibung
Beschreibung
Einmal am Peter-Altenberg-Stammtisch sitzen, von Joseph Roth mit einem Buch beschenkt werden, Arthur Schnitzler zu einem Theaterstück anregen, im Salon von Berta Zuckerkandl plaudern, mit Vicki Baum über Literatur sprechen und sich von Adolf Loos über Architektur belehren lassen. Lina Loos hat all das gemacht. Sie war Vertraute, Freundin, Lehrerin und Schülerin so vieler beeindruckender Persönlichkeiten.
Die neue Sammlung mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Briefen lässt viele dieser Begegnungen lebendig werden und uns in das Wien ihrer Zeit eintauchen.
Details und Inhalte
Druckausgabe
Autorin

Lina Loos
Herausgeber
Pressestimmen
„Die Neuauflage der Briefe an und von Lina Loos zeichnet das Bild einer selbstbestimmten, vielseitigen Frau.“
– Tanja Paar, dieStandard.at
„‚Ich lese und lese und ahne und fühle’, schrieb Lina Loos 1948, ‚mehr kann ein Buch nicht geben!‘“
– Mareike Boysen, vormagazin
„Liebevolle, gescheite, witzige und auch traurige Briefe an eine Frau, die viele fasziniert hat.“
– Konrad Holzer, Buchkultur
„Nun hat Adolf Opel die ‚Silberne Dame‘ neu editiert, sehr informativ kommentiert und einen spannenden Blick auf Lina Loos und ihre Kreise ermöglicht.“
– Sibylle Fritsch, Salzburger Nachrichten
„Herausgeber Adolf Opel hat die Briefe behutsam kommentiert und in den Kontext ihrer jeweiligen Zeit gestellt. Eine große Empfehlung und eine Verneigung vor Lina Loos!“
– stadtbekannt
„Die beiden beim Verlag ,Edition Atelier‘ herausgegebenen Bände über Lina Loos sind als Zeitzeugnisse beachtenswert, vor allem aber als Mosaiksteine zum Portrait einer leidenschaftlichen und klugen Frau. Die Bücher bezaubern auch durch ihre liebevolle Ausstattung. So sind zahlreiche Fotografien beigefügt, ein Lebenslauf mit den wichtigsten Daten und die Briefpartner von Lina Loos werden mit kurzen Portraits vorgestellt.“
– Birgit Böllinger, Sätze und Schätze