Die Stille der Gletscher
Beschreibung
Beschreibung
Grüne Gletscher und gestohlenes Wasser. In den eisigen Höhen der Alpen stößt eine Fotografin auf ein Geheimnis. Während sie für eine Umweltschutzorganisation historische Gletscherfotos mit neuen Aufnahmen vergleicht, wird bald klar: Das Schmelzen der Gletscher liegt nicht nur am Klimawandel. In einem kauzigen Archäologen, einem agilen Professor und ihrem in Island lebenden Sohn findet sie Verbündete für ihre Nachforschungen. Als dann plötzlich eine Biologin spurlos verschwindet, sind sie den Drahtziehern der Verschwörung schon dicht auf den Fersen.
Details und Inhalte
Druckausgabe
E-Book
Autorin

Ulrike Schmitzer
Pressestimmen
„Lesenswert ist das Buch nicht nur wegen der interessanten Figuren, sondern vor allem wegen der Thematik.“
– Karin Buttenhauser, Radio Salzburg
„Die Stille der Gletscher ist ein Umweltkrimi zwischen Österreich und Island, mit dem fundiert recherchierten Hintergrund eines Sachbuches.“
– Gunther Neumann, Wiener Zeitung
„Die Gletscher, die immer weniger werden, sowie die Klimakatastrophe sollten eigentlich reichen, um sich dafür zu interessieren. Aber bitte sehr, wenn die Informationen in so etwas wie einen Wissenschaftsthriller gut verpackt werden, soll’s recht sein.“
– Peter Pisa, Kurier
„Wie man ein Sachthema spannend aufbereitet, hat die erprobte Autorin schon in anderen Romanen gezeigt und es ist ihr auch diesmal wahrhaft gelungen.“
– Beatrice Simonsen, Literaturhaus Buchmagazin
„Einfach drauflos erzählen ist Ulrike Schmitzers Sache nicht. Bevor sie diesen Roman schreiben konnte, war sie zu ausgiebigen Recherchen genötigt. Sie hat sich mit den Folgen der Klimaerwärmung beschäftigt und sich dazu eine Geschichte ausgedacht. So gelingt es ihr, ihren rasanten Roman einer Verschwörung auf die Basis von handfesten Fakten zu stellen. Der Leser bekommt ein von Spannung gesättigtes Buch zu lesen und lernt gleichzeitig eine Menge über den dramatischen Rückzug der Gletscher aus dem Alpengebiet.“
– Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
„Schmitzer hat hier einen hochintelligenten Bergkrimi geschrieben. Die plausiblen Hintergründe werden von ihr gekonnt in eine spannende Handlung vor der Kulisse der letzten Alpengletscher eingewoben.“
– Thomas Rambauske, Land der Berge
„Ulrike Schmitzer hat ein kluges, böses, entlarvendes und vorausschauendes Buch geschrieben, das wie Fiktion anmutet – aber wenn sie mir sagte, dass jedes Wort davon wahr ist, dass alles so geschehen ist und geschieht, ich würde es sofort glauben.“
– Mareike Fallwickl, Bücherwurmloch
„Das Buch ist eine gekonnte Mischung aus Motiven wie Wirtschaftsverbrechen, Klimawandel und Gletscherkunde …“
– Peter Vodosek, ekz-Informationsdienst
„Die Stille der Gletscher ist witzig, spannend & gut recherchiert. Und ganz nebenbei lernt man auch noch was über die Geschichte der Gletscherforschung.“
– stadtbekannt.at
„Ulrike Schmitzer hat mit Die Stille der Gletscher einen Roman vorgelegt, der spannend geschrieben, sehr gut recherchiert und schnell verschlungen ist.“
– Stefan Moll, Bergsteiger
„Den eigentlichen Mittelpunkt bilden Sachthemen, v.a. die Geschichte der Alpinfotografie, die die Autorin überraschend fesselnd vermittelt. Die eingefügten historischen Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert geben zusätzlich Einblick in die Expeditionen dieser Zeit.“
– Medientipps Büchereien Wien
„Ihre Leidenschaft, den Dingen auf den Grund zu gehen und allgemein gängige Meinungen zu hinterfragen, überträgt die Autorin auf ihre Roman-Figuren.“
– Bergauf
„Bei diesem Roman empfiehlt es sich durchaus, mit dem Glossar zu beginnen, um sich mit der Welt der Glaziologen und Klimaforscher etwas vertraut zu machen, bevor man der Protagonistin … über die Schulter schaut und im weiteren Verlauf nicht nur mit sterbenden Eismassen, sondern auch mit einem Mord samt Medienkritik konfrontiert ist.“
– Barbara Steininger, ÖTK-Magazin
„Ulrike Schmitzer … widmet ihren neuesten Roman dem Klimawandel und kriminellen Machenschaften in den Gletscherregionen dieser Welt.“
– Roswitha Hofmann, WeiberDiwan
„gut recherchiert thematisiert Ulrike Schmitzer unbequeme Fragen“
– Christina Bell, Panda Magazin
„In ihrem vierten Roman packt die Ö1-Wissenschaftsredakteurin Schmitzer erneut ein Sachthema in ein literarisches Gewand.“
– 20er