Beschreibung
Beschreibung
Was wäre die Welt ohne Schurken? Unfassbar langweilig: Sherlock Holmes ohne Moriarty, Paris ohne Fantômas oder gar das Monster ohne Frankenstein? Im Herrn der Ringe würde vermutlich ununterbrochen gepicknickt, Alice würde den lieben langen Tag nur durchs Wunderland hopsen und Hannibal Lecter an Sojawürstchen knabbern. Schurken machen das Leben erst spannend, das unserer Helden und natürlich auch unseres.
Martin Thomas Pesl hat die 100 genialsten und coolsten Bösewichte der Weltliteratur zur verschmitzten Schurkenparade versammelt. Mit Illustrationen und Schurkenskala.
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Autor

Martin Thomas Pesl
Pressestimmen
„Lustig, macht neugierig auf die Bücher – und ist für Nichtleser ein sehr leicht konsumierbares Häppchen Bildung im Vorbeigehen.“
– Korinna Hennig, NDR
„Er hat rund 100 Bösewichter der Weltliteratur zwischen zwei Buchdeckel gesperrt. In seinem Buch der Schurken beschreibt der österreichische Autor Martin Thomas Pesl Psychopathen, Despoten oder Mörder.“
– Andrea Gerk, Deutschlandradio Kultur / Lesart
„… ein Spaziergang durchs Schurkenkabinett …“
– Tina Schraml, BÜCHER Magazin
„Das Buch der Schurken – ist ein hintersinniges Vergnügen, kann man doch ganz ungestraft seinen dunklen Seiten frönen. Die Erkenntnis ist zwar niederschmetternd, aber leider wahr: Das Gute ist hier chancenlos, dem Reiz des Bösen kann man nur schwer widerstehen.“
– Silke Arning, SWR
„Ein leichthändiger, anregender Spaziergang durch die weltliterarische Galerie der Bösewichte, Übeltäter, Soziopathen. Inklusive manchem Gold-Fund.“
– Alexander Kluy, Buchkultur
„Dieses Buch vereint die 100 fiesesten und coolsten Bösewichte der Weltliteratur“
– Infoscreen / Buchtipp
„Der Ton ist locker und stellenweise blitzt eine entspannte Ironie durch, die verrät wie viel Spaß Pesl mit Büchern hat und wie viel Spaß es ihm gemacht haben muss, diese Liste zu kuratieren. … Ein unterhaltsames und liebevoll gestaltetes Lexikon literarischer Bösewichte.“
– Fenna Wächter, Lesemanie
„Ein kurzweiliges, charmantes Wiedersehen mit Kapazundern des Bösen wie Gott Kupfer, Hannibal Lecter, James Moriarty, oder Fräulein Rottenmeier.“
– Trend
„… zweifellos ein Buch, das jeder Literaturfreund im gut sortierten Regal stehen haben sollte; ob als Nachschlagewerk oder Inspiration für die nächste Lektüre.“
– Michael Ueberschaer, wassollichlesen
„Dieses kleine, aber feine Kleinod ist eine wahre Entdeckung eines Indiebook-Verlages.“
– Nicole Wacker, Buchhandlung Hilberath & Lange
„Ich kann dieses Buch jedem Buchliebhaber empfehlen. Auch als Geschenk ist es absolut geeignet, denn dieses Buch des Bösen muss man einfach lieben.“
– Iris Tscharf, Schurkenblog
„Ein faktenreicher, amüsant-schauriger Lesespaß, der auch als Inspiration für die nächste Lektüre dienen kann.“
– Jürgen Seefeldt, ekz-Informationsdienst
„Man muss es nicht von vorne bis hinten lesen, man darf auch einfach blind Seiten aufschlagen, sich festlesen und auf amüsante Art hinzulernen. Oder es jemandem als Geschenk mitbringen. Das Böse hat seinen Reiz. Dieses Buch auch.“
– Alf Mayer, Strandgut
„Jeder Superschurke wird auf einer munteren Doppelseite präsentiert. Die Auswahl erstreckt sich über die gesamte Literaturgeschichte und sämtliche Weltregionen. Und sie ist immer wieder überraschend.“
– Marius Leutenegger, Lesen
„Pesl versammelt und kategorisiert in diesem wunderbar illustrierten Band die 100 schurkischsten Schurken, den Hochadel des Bösen. … Ein böse-schönes Vergnügen.“
– Stefan Möller, Leo
„Das Buch der Schurken sprüht nur so vor Witz und Eloquenz“
– Christina Wintersteiger, Medienimpulse
„Das Buch der Schurken ist ein humorvolles, in lockerem Ton geschriebenes Lexikon, das den Leser zum Blättern einlädt, bei Altbekanntem verweilen, aber auch Neues entdecken lässt, interessante Fragen und Aspekte nennt, über die vermutlich viele weitere Werke und Abhandlungen geschrieben werden könnten.“
– Annkathrin Hohl, Kritische Ausgabe