»Ich hatte die Wahl, und was wählte ich: ein Ende der Eitelkeit vonseiten der Pfauenfedern. Eine friedliche Zunge. Unterschiedliche Leiber, die gleich geehrt wurden. Vielleicht würde ich das Friedfertige doch aufgeben, den Pace-Schleier zerstückeln müssen, bevor ich auf ewig wartete, bis sich auch nur ein Steinchen bewegte; hatten nicht schon genug friedliche Lüftchen geweht, die doch nichts vertrieben? Es ging mir ja nicht um die Vertreibung der Männer, es ging um das Treiben der Frauen, es kreiste um ihre Seerosenblätter. Um den stillen Teich, der endlich aufbegehren sollte, von mir aus auch zum Tsunami werden und das verwüsten sollte, was sich mir in den Weg stellte.«
Das Pi der Piratin | Leseprobe
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