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(c) Collection Uli Rushby-Smith

Ilsa Barea

(1902–1973 in Wien). Studium an der Staats- und Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Nach Beginn des Spanischen Bürgerkriegs kam sie im November 1936 nach Madrid, wo sie in der Zensurstelle für die Auslandspresse tätig war. 1938 heiratete sie den spanischen Schriftsteller Arturo Barea und ging mit ihm ins Exil nach Frankreich. In Paris begann sie den Roman »Telefónica«, den sie 1939 in England fertigstellte. Dort arbeitete sie als Übersetzerin, u.a. für den Abhördienst der BBC. 1965 kehrte sie nach Wien zurück, schrieb für Zeitungen des ÖGB und fungierte als Bildungsfunktionärin der SPÖ.

Titel

  • Telefónica
  • Wien. Legende und Wirklichkeit

Fotos

Zur honorarfreien Verwendung unter Angabe des Fotocredits:

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Webversion JPEG, 750 x 1000 px
Printversion JPEG, 3001 x 4000 px
Foto: Collection Uli Rushby-Smith
Sparte: Literatur des 20. Jahrhunderts
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(c) Collection Uli Rushby-Smith
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