Hilde Spiel war nicht älter als 22, als sie Kati auf der Brücke veröffentlichte, in dem sie von der ersten Liebe der jungen Katharine Klaudy zum Fotojournalisten Piet Stuyvesant erzählt.
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Hilde Spiel
Hilde Spiel, 1911 in Wien geboren; Studium der Philosophie; 1936 Promotion, Heirat mit Peter de Mendelssohn und Emigration nach London; ab 1944 Essayistin für die britische Zeitung New Statesman; 1946 als Kriegskorrespondentin Rückkehr nach Wien; …
Perlen und schwarze Tränen
Hans Flesch-Brunningen arbeitete während des Zweiten Weltkriegs bei der BBC. In »Perlen und schwarze Tränen« beschreibt er London im Krieg und die Situation der Emigranten, auch diejenige seiner späteren Ehefrau, der Schriftstellerin Hilde Spiel.
Hans Flesch-Brunningen
* 1895 in Brünn/Tschechien, † 1981 in Bad Ischl/Oberösterreich, studierte in Wien Jura, ab 1925 lebte er in Italien, Frankreich und Berlin. 1934 emigrierte er nach Großbritannien, von 1939 bis 1958 war er als Sprecher, …
Schläferin
Sophie Reyer entwirft in ihrer Erzählung eine gar nicht so fantastische Welt, die geprägt ist von Kontrolle, Überwachung und Manipulation.
Die Kulturgeschichte des Tarockspiels
Das Autorenduo des erfolgreichen Standardwerks Die Strategie des Tarockspiels blickt in seinem neuen Buch hinter die Kulissen des beliebten Kartenspiels.
Die vier Weltteile
Zwei Erwachsene, vier Kinder, ein Museum mit klassischen Gemälden: Was als gewöhnlicher Ausflug beginnt, wird von einem Anschlag im Foyer des Gebäudes durchbrochen.
Fremde Worte
Eine ergreifende Geschichte über eine junge Frau, die sich in ihrer Fantasie verliert – und über das Leben mit Büchern.
Alpha
Alpha ist ein mitreißender Roman über Narzissmus und Manipulation – und eine gekonnte Ohrfeige für das Dominanz- und Alphadenken unserer Gesellschaft.
Lob der Brandstifterin
Seit er ihr, der geheimnisvollen Frau, begegnet ist, hat sich alles verändert. Sie ist verführerisch und bedrohlich zugleich, was sie anfasst, verglüht und zerfällt zu Asche. Und sie sehnt sich danach, ihn anzuzünden und in …
In dunklen Gegenden
Ein altes leerstehendes Haus wird zum Grab einer vergangenen Jugend, ein Chefkartograf erzählt von seinem letzten großen Auftrag, und ein Geschichtsschreiber findet sich in einer scheinbar ausweglosen Situation unter der Erde wieder.
Das Krähennest
»Martina Wied verhandelt in ›Das Krähennest‹ die großen Themen des Exils: Wurzellosigkeit und Identitätskrisen, Überlebensstrategien und Verhaltensoptionen, den Verlust alter Freunde und die Oberflächlichkeit der Beziehungen am neuen Lebensort.« (Evelyne Polt-Heinzl)
Das Salzfass
Ein schaurig-schönes Verwirrspiel, das den Altkunsthändler und seinen Laden ums Eck in einem neuen Licht erscheinen lässt.
Die Schrift
Simon Sailers erzählerische Hommage an Kafka und Eco ist eine moderne Schauergeschichte und eine abenteuerliche Reise durch die Welt der Sprache und Zeichen.
Alpha | Leseprobe
Als der Fahrstuhl mit einem Ruck zum Stehen kam, legte Hawlicek mir eine Hand auf die Schulter. »Es ist erst halb eins«, sagte er, »und diese Runde sollten wir noch fertig spielen.« Er ließ seine …
Minesweeper. Laudatio auf Simon Sailer von Thomas Ballhausen
Der Clemens-Brentano-Preis 2021 der Stadt Heidelberg ging an Simon Sailer. Thomas Ballhausen, selbst Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, kennt den Autor nicht. Warum er die Einladung zur Preisverleihung trotzdem annahm, erklärt er in seiner Laudatio.
Das Rapportbuch (Auszug)
»Man mache Bekanntschaft mit einem klugen und einem eindrucksvollen Zeitroman.« (Hilde Spiel) Dorothea Zeemanns Wien-Roman »Das Rapportbuch« ist genau beobachtet. Dieser »Rapport« ist dem gelebten Augenblick verpflichtet, einer entscheidenden Zäsur in der österreichischen Geschichte und …
Verleihung Clemens-Brentano-Preis: Simon Sailer | Die Schrift
Simon Sailer wird für seine in der Edition Atelier erschienene Erzählung Die Schrift mit dem Clemens-Brentano-Preises der Stadt Heidelberg ausgezeichnet.
Zwischen totaler Ausgelassenheit und zunehmender Bedrohung
Im Laufe des Nachmittags sieht der Aktionsablauf vor, dass sich eine Handvoll Spielteilnehmer in die Ruine eines Häuschens, es dürfte früher einmal hier beschäftigten Gärtnern zur Verfügung gestanden haben, zurückzieht. Die Aktion dauert bereits ein …
»Wenn ich zu lange da war, träum’ ich vom Wegsein.«
Wolfgang Popp über verschwindende Figuren, eine pervers-rätselhafte Schnitzeljagd und warum er nicht mehr darauf warten muss, bis ihn die Muse küsst.