Eva Schörkhuber erzählt in ihrem hypnotischen Roman von Mechanismen der Angst, von Formen des Widerstands, von Verzweiflung und der Hoffnung auf eine bessere Welt.
Suchergebnisse für: "Eva Sch��rkhuber Nachricht an den Gro��en B��ren"
Eva Schörkhuber
1982 in St. Pölten geboren, aufgewachsen in Oberösterreich. exil-literaturpreis 2012, Theodor-Körner-Preis 2013, Buchprämie der Stadt Wien 2015, author@musil in Klagenfurt 2020. Literaturwissenschaftliche Promotion über Archiv- und Gedächtnistheorien. Lebt und arbeitet in Wien. Konzeption und Durchführung …
Die Gerissene
Ein Roman mit feiner Ironie und sprachlicher Finesse, der sich mit dem Status quo nicht zufrieden gibt und eine zeitgenössische Schelmin zur Hauptfigur macht.
Quecksilbertage
Valerie, eine Frau in den frühen Dreißigern, steht hilflos und auch ein bisschen trotzig vor einer ungewissen Zukunft. Sie will kein Mitglied der Generation Praktikum mehr sein — was aber bleibt ihr anderes übrig, scheint …
Die Blickfängerin
Sie sammelt Blicke wie andere Briefmarken. Blicke, die ihr zufliegen, die sie auffängt und mithilfe ihrer Kamera heimlich festhält – verstohlene, herausfordernde, stolpernde und fragende Blicke, Blicke von Schlafenden Köpfen und von Sprechenden Köpfen.
Warum feiern
1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau?
Die falsche Witwe
Eva muss zum neuen Freund ihrer Mutter »Onkel« sagen. Doch wer ist dieser Mann, der ihr so bekannt vorkommt? – Jahrzehnte später wird durch den Tod des Onkels das Geheimnis gelüftet: Auf dem Grabstein steht …
Reibungsverluste
Mascha Dabić zeigt in ihrem vielbeachteten Roman einen Tag im Leben einer Frau, die in einer unmenschlichen Zeit zwischen Anteilnahme und Abgrenzung balanciert. Und sie richtet den Scheinwerfer auf die Menschen, ohne die eine Willkommenskultur …
Eva Schörkhuber | Nachricht an den Großen Bären
Eva Schörkhuber liest im Rahmen einer Europa-Konferenz aus ihrem Roman Nachricht an den Großen Bären.
Eva Schörkhuber | Nachricht an den Großen Bären
Eva Schörkhuber liest im Rahmen einer Europa-Konferenz aus ihrem Roman Nachricht an den Großen Bären.
Eva Schörkhuber liest aus Nachricht an den Großen Bären
Eva Schörkhuber liest im Rahmen des Ute-Bock-Festivals Bock auf Prosa aus ihrem Roman Nachricht an den Großen Bären. So a Hetz – Texte mit Hetz, Hetze, Hetzerei kuratiert von Hannes Lerchbacher (Chefredakteur Magazin Buchkultur) Weiteres …
Eva Schörkhuber liest aus Nachricht an den Großen Bären
Eva Schörkhuber liest im Rahmen einer gemeinsamen Lesereihe mit den AutorInnen Cornelia Hülmbauer und Mehdi Moradpour durch die Slowakei aus ihrem Roman Nachricht an den Großen Bären. Bratislava: Di, 27.11., 19 Uhr, Goethe-Institut Bibliothek Nitra: …
Der Landvermesser
»Der Landvermesser« ist ein atmosphärischer Roman über Entfremdung und Identität, Entfernung und Nähe und eine brillante Beschreibung zweier Landschaften, die Kolumbiens und die seiner Hauptfigur.
An deiner Stelle
Der 50-jährige Jakob Kläger hat sein Leben lang geschrieben, aber deswegen gleich Schriftsteller sein zu wollen oder werden zu müssen, ist nie seine Sache gewesen. Seine junge Nachbarin Agnes Sternfeld lockt ihn aus seinem Gehäuse, …
Sobald ich »ich« sage, ist mir nicht mehr zu trauen
Simone Schönett blickt in ihren zehn Erzählungen in die feinen Zwischenräume der menschlichen Abgründe. Souverän seziert sie festgefahrene Beziehungen, lässt lustvoll Kartenhäuser zusammenfallen und treibt ihre Figuren aus der Komfortzone.
Zurückbleiben bitte!
François Grosso lässt die an Panikattacken leidende Studentin Anja in fünf Episoden und fünf U-Bahnlinien durch Wien streifen − von Selbstzweifeln geplagt, vor sich selbst und der Auseinandersetzung mit ihrem Freund Antoine fliehend.
Petra Sturm
geboren in Salzburg, Studium der Publizistik und Geschichte in Wien und Frankreich. Sie ist u. a. Bild- und Schlussredakteurin beim Falter und schreibt für nationale und internationale Medien über Radfahren und Radkultur in allen Facetten. Ihr …
Seitenweise
Seitenweise vereint Beiträge von mehr als 30 renommierten AutorInnen, Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen zur Frage »Was ist das Buch?«.
Aspekte der österreichischen Migrationsgeschichte
Die Hoffnung auf ein besseres Leben ist nur ein Grund, weshalb Menschen seit jeher ihre Geburtsorte verlassen. Dieser Band beleuchtet die vielfältigen Gründe für Migration und Flucht aus verschiedenen Perspektiven und zeichnet deren historische Entwicklung …
Wie man Dinge repariert
Martin Peichls Roman ist das sympathische Porträt einer Generation, die sich weigert, den gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen. Leider steht ihr die Sehnsucht nach Normalität dabei manchmal im Weg.