Eva Schörkhuber zeigt mit viel Feingefühl, dass der Tod kein metaphysisches Ungeheuer ist, vor dem wir uns so lange wie möglich verstecken müssen. Sondern dass das Nachdenken darüber uns ebenso bereichern wie trösten kann.
Titel
Eva Schörkhuber zeigt mit viel Feingefühl, dass der Tod kein metaphysisches Ungeheuer ist, vor dem wir uns so lange wie möglich verstecken müssen. Sondern dass das Nachdenken darüber uns ebenso bereichern wie trösten kann.
Ich nehme den Tod also in mein Gesichtsfeld und setze mich an den Küchentisch. Küchen sind Orte des Lebens, des Austauschs von Worten, Gerüchen und Geschmäckern. Sie geben Vermengungen und Unklarheiten, aus denen Fantastisches entsteht, …